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WAS macht man in der Meditation?

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WAS macht man in der Meditation?

Nichts! Gar nichts! Überhaupt nichts! Und auch das nicht!

Viel Menschen denken, dass das Leben nur mit ganz viel Tun und Machen, mit Rennen und Schubsen, mit Mühe und Arbeit zu erledigen ist. Aber es geht ja gar nicht darum, dass man sein Leben erledigt, es hinter sich bringt und nur und ausschließlich auf´s Überleben fixiert ist. Es wird Zeit, dass wir lernen, dass reines Sein möglich ist. Und dass haben wollen, hetzen müssen und gestresst sein wenig damit zu tun haben, dass unser Leben freudvoll und heiter zelebriert werden kann. Die einfache Übung der Meditation im aufrechten SitZen bringt uns wieder in Kontakt mit der ursprünglichen Klarheit und Weisheit unseres Herzens.

Kurze Meditations-Anleitung – Podcast #06

Es wird gesagt, dass der historische Buddha durch die sehr einfache Methode des „Nicht-Tuns“ Erleuchtung erlangt habe. Das kann man glauben oder nicht. Wichtig ist, dass in allen Zeiten oder Kulturen Menschen mit unterschiedlichem religiösen oder atheistischem Hintergrund durch ähnlich einfache Übungen einen lebendigen und authentischen Zugang zu sich selbst und der Welt bekommen haben. Wer Loslassen geübt hat, verstrickt sich nicht mehr so schnell in den Reflexen, Gewohnheiten und Fesseln aus Greifen und Fixieren. Wer nicht mehr unbedingt jemand anderes werden wollen muss, kann sich darin entspannen, dass die Dinge so wie sie sind bereits gut sind, gut waren und gut sein werden. Wer Stress und Ambition loslassen kann, hat Zeit für einfaches nur Da-Sein. Wer die Übung des Sitzens in stiller aufrechter Haltung Teil seines Alltags werden lassen kann, wird erfahren, wie heilsam und inspirierend Echtheit und  Einfachheit unser Leben bereichern können. 

Einfache Meditationsanleitung in vier Minuten
SILENCE Ursprung von Angst

Der Ursprung von Angst – PODCAST 04

Der Ursprung von Angst Podcast04

Ängste haben die unangenehme Eigenschaft, nebulös, verschwommen und in ihrer bedrohlichen Emotionalität sich jedem rationalen Kontrollversuch zu entziehen. Am liebsten wäre es uns, sie wären gar nicht da. Deshalb versuchen wir sie grundsätzlich zu verleugnen oder sie an der Wurzel zu ignorieren. Es darf bezweifelt werden, ob man den ursprünglichen Impuls von Angst im Moment seines Entstehens unterdrücken, negieren oder erfolgreich verleugnen kann. Der Ansatz mit der Angst umzugehen fängt damit an, dass man diesen ersten Impuls offenen Auges wahrgenommen und anerkannt hat. Erst dann kann eine wache und mutige Haltung die Beziehung und den weiteren Verlauf der Angst beeinflussen. Entweder zu mehr Mut oder zu Resignation. Entweder verkriechen wir uns im Keller oder wir treten ihr aufrecht entgegen. Mutig oder feige, vor der Angst weglaufen oder auf sie zugehen … wir haben die Wahl. Immer.

Ich freue mich über Feedback und Kommentare. Am liebsten wäre mir, wenn eine lebendige Diskussion zwischen den Lesern dieses Blogs entstehen könnte.

Pandemie der Angst Newsletter

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pandemie der angst podcast01 Sit-Zen

Zum Thema CORONA habe ich bisher es mit Karl Valentin gehalten: „Es ist alles schon einmal gesagt worden – nur noch nicht von jedem.“. Trotzdem: Man mag über Covid19 denken, was man will. Die Intensität der damit einhergehenden Gefühle hängen davon ab, ob man lieber dem Trommelfeuer der Schreckensnachrichten in Presse, Funk und Fernsehen Glauben schenkt oder sich durch alternative Nachrichtenquellen im Internet besser informiert fühlt … das mag jeder für sich entscheiden.

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Woher kommen Inspiration und Enttäuschung? (Hörbuch)

Das erste Hörbuch über Inspiration und Enttäuschung. Mehr Informationen zum Buch Wie vor Was finden Sie hier.

Das Buch ist auf dem Arkana Verlag / Randomhouse erschienen.