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WAS macht man in der Meditation?

podcast07 WAS macht man in der Meditation?

WAS macht man in der Meditation?

Nichts! Gar nichts! Überhaupt nichts! Und auch das nicht!

Viel Menschen denken, dass das Leben nur mit ganz viel Tun und Machen, mit Rennen und Schubsen, mit Mühe und Arbeit zu erledigen ist. Aber es geht ja gar nicht darum, dass man sein Leben erledigt, es hinter sich bringt und nur und ausschließlich auf´s Überleben fixiert ist. Es wird Zeit, dass wir lernen, dass reines Sein möglich ist. Und dass haben wollen, hetzen müssen und gestresst sein wenig damit zu tun haben, dass unser Leben freudvoll und heiter zelebriert werden kann. Die einfache Übung der Meditation im aufrechten SitZen bringt uns wieder in Kontakt mit der ursprünglichen Klarheit und Weisheit unseres Herzens.

Armageddon

Zen Meister Taiikan Jyoji vom Kloster La Falaise Verte in der Ardeche/Frankreich
Zen Meister Taiikan Jyoji vom Kloster La Falaise Verte in der Ardeche/Frankreich

Es war Frühling im Centre Zen du Taille im Süden Frankreichs. Der Winter hat sich tief in den Boden verkrochen. Eine graue Decke aus vertrockneten Grashalmen bedeckte die Erde, die aufgetaut, nachgebend, weich und matschig war.  

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ZEN-Cartoon-Streifen

ZEN and NonZENs

ZEN and NonZENs Comic
Paul Talbot Unsplash

SanftMUT | Meditation und der Mut, sein Herz mit der Welt zu teilen

SanftMUT | Meditation und der Mut, sein Herz mit der Welt zu teilen

Ein weiches und offenes Herz kommt in der rauen Wirklichkeit des modernen Alltags oft unter die Räder. Deshalb versuchen wir es in Sicherheit zu bringen. Wir verstecken unsere Gefühle, Emotionen und zarten Empfindungen hinter Schalen und Masken oder bringen es ganz in Sicherheit: Hinter Mauern aus Unnahbarkeit oder in den Festungen emotionaler Kälte.

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Joshua Earle Unsplash

WageMUT | Meditation und die Entwicklung von Furchtlosigkeit

WageMUT - Meditation und die Entwicklung von Furchtlosigkeit.

Das Leben vieler  Menschen wird stark von bewussten und unterschwelligen Ängsten bestimmt. Diese Ängste äußern sich nicht nur in Unsicherheit oder Komplexen. Sie liegt oft auch hinter den glatten Fassaden von sogenannten Profis oder Workaholics verborgen. Wir verstecken uns vor unserer eigenen Angst. Jeder Versuch, sie mit rastloser Aktivität zu beruhigen, von ihnen mit Belanglosigkeiten des Lebens abzulenken oder hinter dicken Panzern der Professionalität zu verstecken, hilft nicht über die ehrliche Erkenntnis hinweg: Wir sind manchmal wie gelähmt vor Angst.

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